Säuglings-/Kleinkind-Elternpsychotherapie

 

 

Säuglinge und Kleinkinder benötigen den unmittelbaren Kontakt mit ihren Eltern.  

  • In den Augen, der Mimik und Gestik der Eltern spiegeln sich die kindlichen Gefühle wider.

 

Säuglinge nehmen Gefühle durch das Vertrauen der Eltern in sie und ihre Fähig-keiten im regelmäßigen Austausch mit ihrer Umwelt wahr.  

 

  • Die sprachliche und nicht sprachliche Kommunikation ist deshalb bedeutsam.

 

Im regelmäßigen täglichen Austausch werden die auf das Kind gespiegelten Ge- fühle immer vertrauter und vom Kind gespeichert. Dies hilft dem Kind eigene emotionale Zustände zu regulieren, sie zu verstehen und zu bewältigen.  

 

In Krisensituationen kann  

 

  • durch körperliche Beeinträchtigung des Säuglings, der Eltern, Bezugspersonen,
  • durch psychische Beeinträchtigung der Eltern/Bezugspersonen,
  • durch Beeinträchtigung im persönlichen und beruflichen Umfeld der Eltern/Bezugspersonen,

die Kommunikation erheblich gestört werden und es können folgende Beein-trächtigungen entstehen: 

 

  • Auffälligkeiten in der Selbstregulation bzw.
  • Stagnation von Auffälligkeiten wie lang anhaltendem Schreien, Einschlaf- und Durchschlafproblemen
  • Auffälligkeiten im Kontakt zwischen Baby und Eltern
  • Auffälligkeiten bei der Nahrungsauffnahme und Gewichtszunahme
  • und starker motorischer Unruhe

 

 Die Säuglinge, Kleinkinder und Eltern nehmen in der Therapie die Beziehungs-

 aufnahme sensibler und bewusster wahr. Dies führt zu einem gefühlsbetonten

 Dialog und einer guten Beziehung und Bindung zwischen Eltern und Säugling/

 Kleinkind.   

 

 

 

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